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DER SCHWEIZER FILM |
Peter
Wyssbrod
1938 - 2024 |
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. Der Schauspieler Peter Wyssbrod studierte zunächst an der Kunstgewerbeschule in Biel und begann danach, als Maler und Bühnenbildern zu arbeiten. Daneben erhielt er Tanzunterricht bei Harald Kreutzberg und Ernst-Georg Böttger unterrichtete ihn in der Kunst der Pantomime. Beruflich arbeitete er zunächst als Grafiker bis 1973, beim Theater trat er schliesslich ab 1971 in Erscheinung, wo er sich schnell einen Namen als Bühnendarsteller - auch über die Landesgrenze hinweg - machen konnte. Zu seinen Bühnenarbeiten gehören "Spiel ohne Worte 1" (73), "Abfall" (74), "Le Grand Départ" (76), "Hommage ans Theater" (79) und "Entreacte" (81). Bei allen Stücken war er nicht nus als Schauspieler tätig, sondern führte auch Regie und entwarf das Bühnenbild. 1984 agierte Peter Wyssbrod auch erstmals vor der Kamera für "Schalltot" (84). Es folgten weitere filmische Engagtements und der charismatische Darsteller wurde vor allem in den letzten Jahren häufig beim Film engagiert. Dazu gehören "Anna Göldin - Letzte Hexe" (91), "Lücken im Gesetz" (04), "Tod einer Ärztin" (05), der Schweizer Erfolgsfilm "Die Herbstzeitlosen" (06), "Tod in der Lochmatt" (07), "Das Fräuleinwunder" (09), eine Episode der Serie "Tatort: Wunschdenken" (11), "Mord hinterm Vorhang" (11) und "Der Verdingbub" (11). Für seine Rolle in "Mord hinterm Vorhang" wurde er mit dem Schweizer Fernsehfilmpreis für die beste Nebenrolle ausgezeichnet.
Weitere Filme mit Peter Wyssbrod:
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