| Filip Zumbrunn
1969 |
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. Der Kameramann Filip Zumbrunn absolvierte eine Ausbildung als Beleuchter und Kamera-Assistent. Anschliessend begann er seine Laufbahn ab 1989 zuerst als Beleuchter, ab 1993 als Kamera-Assitent für die Werbung, Kurzfilme und Musikvideos. Schliesslich folgten Dokumentar- und Spielfilme, in denen er sein Können demonstrieren konnte. Als Kameramann konnte er sich 1995 in Szene setzten, seit 2000 arbeitet er in dieser Funktion selbständig. Erste Anerkennung erhielt er bereits 1987 mit dem 1. Preis der Schweizerishen Jugend-Film-Tage für seine Produktion "Zeitlos" (87). Zu seinen ersten Arbeiten als Kameramann gehören "Max" (95), "Nachtwache" (98), "Times Square" (00), "Wachtmeister Studer" (01), "Looking for Rita" (01) und "Monte Grande" (02). Als er beim Film "Strähl" (04) mit Roeland Wiesnekker in der Hauptrolle seinen ersten grossen Film fotografierte, wurde er auf Anhieb mit dem Spezialpreis des Schweizer Filmpreises 2005 ausgezeichnet. Seitdem führte Filip Zumbrunn für zahlreiche Dokumentarfilme aber auch Spielfilme die Kamera, darunter im grossen Kinoerfolg "Grounding - Die letzten Tage der Swissair" (06) mit Hanspeter Müller-Drossaart, Gilles Tschudi, Michael Neuenschwander und Helmut Förnbacher sowie "Marcello Marcello" (08), "Giulias Verschwinden" (09) mit Corinna Harfouch, Bruno Ganz und Stefan Kurt, "Sonntagsvierer" (10) von Sabine Boss mit Klaus Wildbolz, Günther Maria Halmer und Herbert Leiser, "One Way Trip" (11) mit Melanie Winiger, Sabrina Reiter und Herbert Leiser, "Night Train to Lisbon" (13) von Regisseur Bille August mit Jeremy Irons, Mélanie Laurent, Tom Courtenay, Martina Gedeck, Bruno Ganz, August Diehl, Christopher Lee, Charlotte Rampling und Lena Olin und "Sitting Next to Zoe" (13) mit Bettina Stucky und Roeland Wiesnekker. Weitere Film von Filip Zumbrunn:
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