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Angelo
Badalamenti
1937 - 2022 |
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. Angelo Badalamenti schaffte 1990 mit seiner Musik zur Kultserie „Twin Peaks“ den grossen Durchbruch und löste einen wahren Begeisterungssturm aus. Die spezielle Machart der Serie verhalf dieser zu Kultstatus und Badalamentis Musik hatte einen wesentlichen Anteil daran. Es war dies nicht die erste Zusammenarbeit mit dem Regisseur David Lynch. Badalamenti wurde 1938 in Brooklyn geboren, wo er unter dem
Einfluss von Opern und Musicals aufwuchs. Er studierte an der Eastman School
of Music und später an der Manhattan School of Music.
Seinen grossen Durchbruch beim Film hatte er 1986 mit der Vertonung
des Streifens „Blue Velvet“ (86) von David Lynch. Bis zur nächsten
Zusammenarbeit mit Lynch lieferte Badalamenti die Scores zu „Weeds“ (87)
mit Nick Nolte, „A Nightmare on Elm Street 3: Dream Warriors“ (87) mit
Robert Englund und Lawrence Fishburn, „Tough Guys Don‘t Dance“ (87) mit
Ryan O‘Neal und Isabella Rossellini, „Wait Until Spring, Bandini“ (89)
mit Joe Mantegna und Faye Dunaway, „National Lampoon‘s Christmas Vacation“
(89) mit Chevy Chase, „Cousins“ (89) mit Ted Danson und Isabella Rossellini
sowie „The Comfort of Strangers“ (90) mit Christopher Walken.
Mit „Wild at Heart“ (90) - wieder von David Lynch - zementierte er
seine Position im Filmmusik-Geschäft. Es folgten „Naked in New York“
(94), „Witch Hunt“ (94), „The City of Lost Children - Die Stadt der verlorenen
Kinder“ (95) - mit einem beeindruckenden Ron Perlman - und „The Blood Oranges“
(97), ehe er bei „Lost Highway“ (97) wieder auf David
Zu seinen jüngsten Arbeiten gehören "Arlington Road" (99),
"Holy Smoke" (99), "The Beach" (00), "Mulholland Drive" (01), "Rabbits"
(02), "Darkened Room" (02), "Cabin Fever" (02), "Dark Water" (05), "The
Wicker Man" (06), "The Edge of Love" (08), "A Woman" (10) und "Stalingrad" (13).
Weitere Filme von Angelo Badalamenti:
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