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Andreas Bick
1964 |
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. Andreas Bick erlernte sein musikalisches Vermögen nicht an offziellen Ausbildungsstätten sondern erarbeitete sich dieses im Selbststudium . 1983 ging er nach Berlin, wo er als Musiker in einigen Underground-Bands mitwirkte, nebenbei verdiente er sich sein Geld als Tontechniker und Produzent verschienener Studios. Gleichzeitig sammelte er erste Erfahrungen mit experimentellen Klangkompositionen. Andreas Bick trat erstmals 1996 als Filmkomponist in Erscheinung, damals für eine Episode der Serie "Sperling: Sperling und das Loch in der Wand" (96). Es folgten eine Episode der Serie "Die Kids von Berlin: Tödliche Spiele" (97) sowie eine weitere Episode der Serie "Sperling: Sperling und der brennende Arm" (98). Seine Aktivitäten konzentrierten sich in den kommenden Jahren weiterhin auf Fernsehproduktionen und er komponierte die Filmmusik zu mehreren Episoden der Serie "Tatort: Tödliches Labyrinth" (01), Serie "Tatort: Der Trippler" (99), Marie & Marie (00) Serie "Tatort: Das letzte Rodeo" (01), "Pinky und der Millionenmops" (01), die Serie "Berlin, Berlin" (02), "Natalie - Babystrich Ostblock" (03), "Nur Anfänger heiraten" (03), die Serie "Der Dicke" (05), "Ich bin ein Berliner" (05), eine Episode der Serie "Ein Fall für den Fuchs: Über den Dächern von Frankfurt" (06) sowie die Serie "Zwei Engel für Amor" (06). Neben seiner Tätigkeit für den Film realisierte er Klangkompositionen sowie Hörspielmusiken. |
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