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Paul
Buckmaster
1946 - 2017 |
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. Im Alter von vier Jahren erhielt Paul Buckmaster Unterricht im Cello-Spiel, sieben Jahre später erhielt er bereits ein Stipendium an der Royal Academy of Music in London. Nach seiner Ausbildung widmete er sich zunächst dem Jazz und
der progressiven Musik.
1971 entdeckte Paul Buckmaster die Filmmusik und schrieb seine erste
Arbeit für "Friends" (71), dem "Son of Dracula" (74) folgte.
In den 90er Jahren schliesslich vertonte er regelmässig Filme, dazu gehören die Serie "Elvis" (90) und die Produktionen "Captive" (91), "The Rainbow Warrior" (92), "The Last Word" (95), "Twelve Monkeys" (95), "Murder in Mind" (97) und "Mean Streak" (99). Daneben blieb Paul Buckmaster als begehrter Arrangeur weiterhin tätig
und arbeitete u.a. für Lionel Ritchie, Paula Abdul und Ozzy Osborne.
Weitere Filme von Paul Buckmaster:
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