| Herbert
Chappell
1934 |
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. Bereits während seienr Studienzeit an der Universität Oxford begann Herbert Chappell, Kompositionen für das Amateur-Theater zu schreiben. Nach seiner Ausbildung arbeitete er als freischaffender Komponist und arbeitete unter anderem mit Studio-Musikern zusammen, wo er viele neue Erfahrungen sammeln konnte. Zu seinen musikalischen Arbeiten gehörten Werbetrailer sowie Fernseh- und Filmkompositionen. Zu seinen ersten Filmkompositionen gehören "The Winter's Tale" (62), "Licensed to Kill" (65), die Serie "The Wednesday Play" (65-68) und die Serie "In Loving Memory" (69-86). In den70er Jahren folgte die arbeitsreichste Zeit für Film und Fernsehen und Herbert Chappell schrieb für viele Produktionen die Musik. Dazu gehören die Serie "Cousin Bette" (71), die Serie "Clouds of Witness" (72), "The Roses of Eyam" (73), die Serie "The Pallisers" (74), die Serie "Paddington" (74), "Alice Through the Looking Glass" (76), "A Christmal Carol" (77), "Dawn of the Dead" (78) und die Serie "The Deep Concern" (79). Seine letzten filmischen Arbeiten entstanden für "Original Sylvanian Families" (88) und eine Episode der Serie "Huxley Pig: Huxley Pig Goes Skiing" (89). Neben der Musik betätigte sich Herbert Chappell auch als Produzent TV-Produktionen, darunter "African Sanctus" (75) "A Midsumer Night's Dream" (81), "The Love for Three Oranges" (82), "Bodis Godunov" (90) und "The Michael Nyman Songbook" (92). Weitere Filme von Herbert Chappell:
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