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Betty
Comden
1915 - 2006 |
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. Betty Comden zeichnete sich durch ein vielfältiges Talent aus. Sie war nebst einzelnen Auftritten als Schauspielerin auch eine erfolgreiche Drehbuchautorin und Texterin von Filmsongs. Bereits während ihres Studiums agierte sie als Schauspielerin
auf der Bühne und war Mitglied der Revuers, wo sie Judy Holliday und
vor allem Adolph Green kennenlernte, mit dem sie in den kommenden Jahren
regelmässig zusammenarbeitete.
1944 stand Betty Comden erstmals als Schauspielerin vor der Kamera für "Greenwich Village" (44), doch erst 40 Jahre später entstanden weitere schauspielerische Einsätze in "Garbo Talks" (84) und "Slaves of New York" (89). In den 40er und 50er Jahren war sie regelmässig beim Film engagiert und sie verfasste Drehbücher zu Filmen wie "Good News" (47), "On the Town" (49), "Singin' in the Rain" (52), "The Band Wagon" (53), "Auntie Mame" (58) und "Applause" (73). 1954 und 1956 wurde Betty Comden jeweils für das beste Drehbuch für einen Oscar nominiert. Gleichzeitig mit ihrer Drehbuchlaufbahn begann Betty Comden, auch Texte für Filmsongs zu schreiben. Dazu gehören die Produktionen "Good News" (47), "On the Town" (49), "The Belle of New York" (52), "Singin' in the Rain" (53), "Wonderful Town" (58), "Bells Are Ringing" (60) und "Peter Pan" (60). In ihrer langjährigen Karriere arbeitete Betty Comden mit Komponisten wie André Previn, Leonard Bernstein, Morton Gould und Jule Styne. Neben dem Film schrieb sie auch Stücke für den Broadway, darunter "Wonderful Town", "Peter Pan", "Bells Are Ringing" und "Do Re Mi", die meisten wurden später auch verfilmt. In den 70er Jahren schrieben sie nochmals einige erfolgreiche Musicals
wie "All About Eve" und "Twentieth Century".
Zu ihren zahlreichen Auszeichnungen gehören auch sieben Tony
Awards. 1980 wurde Betty Comden in die Hall of Fame der Songwriter aufgenommen.
Weitere Filme von Betty Comden (Filmsongtext):
Drehbuch:
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