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Stewart
Copeland
1952 |
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. Der Musiker und Komponist Stewart Copeland wurde als Sohn des Trompeters Miles Copeland geboren, der später auch für die CIA arbeitete, und der Archäologin Lorraine Copeland Adie geboren. Durch die Berufe der Eltern wuchs Stewart Copeland teilweise auch in Ägypten auf. Als die Familie Ende der 60er Jahre nach England zurückkehrte,
doch seine musikalische Karriere startete erst anfangs der 70er Jahre,
als er Musik an der Western University in San Diego und an der University
of California in Berkley studierte.
Der grosse Durchbruch folgte schliesslich im Jahre 1977, als er zusammen
mit Gordon Sumner alias Sting die Gruppe "Police" gründete, wo er
für das Schlagzeug zuständig war, ein Instrument, das er seit
dem 13. Lebensjahr spielte.
Stewart Copeland startete eine zweite Karriere als Filmkomponist,
ein Metier, in dem er bereits 1983 die Musik zum Film "Rumble Fish" (83)
beisteuerte und ihm gleich eine Golden Globe Nominierung einbrachte.
Dank dieser frühen Erfolge etablierte er sich in den 90er Jahren endgültig als Filmkomponist und er schrieb für zahlreiche weitere Produktionen die Musik, darunter für "Hidden Agenda (90), "Men at Work" (90), "Highlander II: The Quickening" (91), "Raining Stones" (93), "Rapa Nui" (94), "Judgement" (95), "The Assassination File" (96), "The Taking of Pelham One Two Three" (98), "Very Bad Things" (98) und "She's All That" (99). Zu seinen jüngsten filmischen Arbeiten gehören "Skipped Parts" (00), "Sunset Strip" (00), "Me and Daphne" (02), "I Am David" (03), "Amazon Forever" (04) und "Pucked" (06). Neben der Filmmusik schrieb Stewart Copeland auch für das Ballett
und schrieb Opern wie "Holy Blood & Crescent Moon" (89), "Horse Opera"
(89) und "Noah's Ark" (93).
2003 wurde die Gruppe "The Police" in die Hall of Fame des Rock and
Roll aufgenommen.
Weitere Filme von Stewart Copeland:
Regie & Kamera:
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