HOME | INDEX FILMKOMPONISTEN | AUTOGRAMME
VERKAUFSLISTE |
Arnold Fritzsch
1951 |
.
. Arnold Fritzsch brachte sich im Alter von 10 Jahren das Klavierspiel im Selbststudium bei und konnte später in einer Schülerband erste musikalische Erfahrungen sammeln. Von 1966 bis 1970 besuchte er das Robert-Schumann-Konservatorium und genoss dort eine musikalische Ausbildung. Von 1971 bis 1975 besuchte er die Hochschule für Musik "Hanns Eisler" in Berlin, wo er sich in Komposition/Arrangement und Trompetenspiel ausbilden liess. Bei dieser Gelegenheit lernte er auch seine Frau Eva Neumann kennen, mit der er mit anderen Studenten 1973 die Gruppe "Kreis" gründete. Ein erster Erfolg folgte 1975 mit dem Lied "Doch ich wollt es wissen", der es in die DDR-Hitparade schaffte. Es folgten Tourneen durch die Ostblock-Länder. 1982 zog sich Arnold Fritzsch von der Bühne zurück und wandte sich der Komposition und der Produktion von Alben zu, die er für andere Interpreten lancierte. Erst ab 1989 trat er auch wieder selber auf. Ab den 80er Jahre trat Arnold Fritzsch vermehrt auch als Filmkomponist in Erscheinung, vornehmlich für Fernsehproduktionen. Er schrieb u.a. die Musik zu der Serie "Bühne frei" (83), "Glück hat seine Zeit..." (87), etliche Episoden der Fernsehserie "Polizeiruf 110" (84-99) sowie zu den Episoden der Serie "Der Staatsanwalt hat das Wort: Unter einem Dach" (87) und "Der Staatsanwalt hat das Wort: Alles umsonst" (88). In den 90er Jahren vertonte er Produktionen wie die Serie "Die Staatsanwältin" (94-95), "Tödliches Leben" (95), die Serie "Der Bergdoktor" (92-96), "Seitensprung in den Tod" (97), "Eine Lüge zuviel" (98) und "Boulevard Berlin" (99). Zu seinen jüngsten Filmkompositione gehören die Serie "Herzschlag - Das Ärtzeteam Nord" (00-01), "Wunschkinder und andere Zufälle" (03), "Die Frau im roten Kleid" (06), "Zwei Millionen suchen einen Vater" (06), "Mein Traum von Afrika" (07), "Das Wunder der Liebe" (07) und die Serie "Um Himmels Willen" (08-10). Weitere Filme von Arnold Fritzsch:
|
Back |