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Heino
Gaze
1908 - 1967 |
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. Der Weg zur Musik war bei Heino Gaze kein direkter. Nach dem Abitur studierte er zunächst wie sein Vater Rechtswissenschaft, verdiente sich das Geld dazu aber bereits als Pianist. Er schloss das Studium erfolgreich 1936 ab und übte den juristischen Beruf bis Kriegsende aus. Daneben entstanden aber bereits erste Kompositionen, ehe er sich nach dem Krieg gänzlich der Musik zuwandte. Zuerst war er musikalischer Leiter des Kabaretts der Komiker in Berlin, doch schon bald etablierte er sich als erfolgreicher Liedermacher und feierte in den 50er und 60er Jahren grosse Erfolge. Der Film nahm ab 1951 regelmässig seine Dienste in Anspruch und Heino Gaze schrieb zahlreiche Lieder und Kompositionen für Filme wie "Pension Schöller" (52), "Pünktchen und Anton" (53), "Wenn der Vater mit dem Sohne" (55), "Witwer mit fünf Töchtern" (57), "Viktor und Viktoria" (57), "Der müde Theodor" (57), "Scala - total verrückt" (58) und "Drillinge an Bord" (59). In den 60er Jahren konnte man seine Musik in den Filmen "Das kunstseidene Mädchen" (60), "Ach Egon!" (61), "Schneewittchen und die sieben Gaukler" (62) und "Kohlhiesels Töchter" (62) hören. Zu Heino Gazes bekanntesten Schlager zählen "La-Le-Lu", "Hab'n
Sie nicht 'ne Braut für mich", "Kalkutta liegt am Ganges" "Berliner
Polka", "Wunder gibt es immer wieder" und "Schnaps das war sein letztes
Wort".
Weitere Filme von Heino Gaze:
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