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William
Goldstein
1942 |
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. Das musikalische Talent von William Goldstein wurde schon früh entdeckt und im Alter von neun Jahren ging er an die Columbia Universität. 1975 wurde er bei Motown unter Vertrag genommen, wo er als Komponist und Produzent angestellt wurde. Ein Jahr später vollendete er sein Werk "Celebration Overture 1776-1976" und wurde 1976 vom National Symphony Orchester aufgeführt. Beim Film trat er erstmals 1972 in Erscheinung mit seiner Musik zu "The Stoolie" (72). In den nächsten Jahren vertonte er "Winterhawk" (75), "The Living Sands of Namib" (78), "Terror Out of the Sky" (78) und "Jennifer: A Woman's Story" (79). Die 80er Jahre stellten das arbeitsintensivste Jahrzehnt betreffend
Filmmusik für Kino und Fernsehen dar.
Ab den 90er Jahren reduzierte er sein Engagement für Film und Fernsehen und arbeitete weiterhin erfolgreich als Produzent und Musiker, u.a. als Keyboard-Spieler. Zu seinen jüngsten filmischen Kompositionen gehören "Blood River" (91), "The Witches of Eastwick" (92), "Just Like Dad" (95), "Miracle at Midnight" (98) und "Rent Control" (02). Neben seiner musikalischen Laufbahn gründete er u.a. das Museum
für Contemporary Art in Los Angeles und wurde Direktor der California
State Summer School for the Arts.
Weitere Filme von William Goldstein:
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