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VERKAUFSLISTE |
Rupert Gregson-Williams
1966 |
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. Der Filmkomponist Rupert Gregson-Williams erlernte sein Handwerk u.a. als Mitglied bei Hans Zimmers "Remote Control Productions", wo auch sein Bruder, der berühmte Filmkomponist Harry Gregson-Williams arbeitete. Ende der 90er Jahre schrieb Rupert Gregson-Williams seine ersten Filmkompositionen für "Urban Ghost Story" (98) und die Serie "Extremely Dangeorus" (99). Danach konnte er sich als Filmkomponist etablieren und er schrieb nebst Fernsehproduktionen auch immer wieder die Musik zu Kinofilmen. Dazu gehören "Hawkins" (01), "Jack and the Beanstalk: The Real Story" (01), "What a Girl Wants" (03), die Serie "William and Mary" (04), "Hotel Rwanda" (04), "Over the Hedge" (06), "Born Equal" (06), "Bee Movie" (07) und die Serie "The Prisoner" (09). In den letzten Jahren wurde Rupert Gregson-Williams immer wieder auch für grosse Kinoproduktionen als Komponist engagiert. Zu seinen jüngsten Arbeiten gehören "Jack and Jill" (11), "The Legend of Tarzan" (16), "Hacksaw Ridge" (16), "Wonder Woman" (17), die Serie "The Crown" (17), "Terminal" (18), "Aquaman" (18) und die Serie "Catherine the Great" (19).
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