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Erwin
Halletz
1923 - 2008 |
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. Die musikalische Laufbahn begann Erwin Halletz bereits im Alter von 6 Jahren mit Violinunterricht, sechs Jahre später stand er erstmals als Musiker auf der Bühne. Später studierte er Musik an der Wiener Musikakademie. Als Erwachsener arbeitete er fortan als Arrangeur, Musiker, Sänger und vor allem als Komponist. Sein Filmdebüt als Filmkomponist feierte er mit Franz Antels "Ein tolles Früchtchen" (53), es folgten "Das Bekenntnis der Ina Kahr" (54), "Der letzte Akt" (55), "Liane, das Mädchen aus dem Urwald" (56), "Einmal eine grosse Dame sein" (57), "Der Stern von Santa Clara" (58) und "Peter Voss, der Held des Tages" (59). Daneben leitete er verschiedene Orchester und ging mit diesen auch auf Auslands-Tourneen. In den 60er Jahren setzte Erwin Halletz seine Laufbahn als Filmkomponist erfolgreich fort und schrieb die Musik zu Produktionen wie "Kein Engel ist so rein" (60), "Unsere tollen Tanten" (61), "Der letzte Ritt nach Santa Cruz" (64), "Fanny Hill" (64), "Der Schatz der Azteken" (65), "Die Pyramide des Sonnengottes" (65), "Maigret und sein grösster Fall" (66) und "Auf der Reeperbahn nachts um halb eins" (69). 1961 wechselte Erwin Halletz sein Domizil nach Monaco, wo er über 40 Jahre lang als Dirigent und Arrangeur für das Monte Carlo Light Symphony Orchestra tätig war. Ab den 70er Jahren wurden seine Beiträge zur Filmmusik seltener, zu seinen Filmkompositionen gehören "Der Pfarrer von St. Pauli" (70), "Das kann doch unsren Willi nicht erschüttern" (70), "Shocking Asia" (74), "Johann - Strauss - Der König ohne Krone" (87) und "Die Kaffeehaus-Clique" (90). Neben der Filmmusik schrieb Erwin Halletz auch Songs für Interpreten
wie Horst Winter, Trude Herr, Louis Armstrong, peter Alexander und Udo
Jürgens. Zu seinen Hits zählen "Weil ich so sexy bin", "Lullaby"
und "Goodbye, Mama".
Weitere Filme von Erwin Halletz:
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