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Kenneth V. Jones

Kenneth V. Jones

1924

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Kenneth V. Jones begann seine musikalische Laufbahn als Organist in Tenbury, ehe er sich freiwillig bei der RAF meldete. Diese sandte ihn zu einem sechsmonatigen Kurs nach Oxford, wo er Musik studierte, danach diente er vier Jahre lang als Navigator für Wasserflugzeuge.

Nach dem Krieg nahm er sein Studium wieder auf und erweitere sein Wissen in Komposition, Piano, Orgel und Dirigieren.

Anfangs der 50er Jahre erhielt Kenneth V. Jones ein Engagement bei den London Symphonic Players. Schliesslich folgten erste Filmkompositionen zu "Distant Trumpet" (52), "Fire Down Below" (57), "High Flight" (57), "No Time to Die" (58) und "Ferry to Hong Kong" (59) mit Orson Welles.

1958 gründete er das Metropolitan Symphony Orchestra und wurde gleichzeitig zum Professor am Royal College of Music ernannt.

In den kommenden Jahren entstanden viele Eigenkompositionen und auch für den Film schrieb er weiterhin die Musik. 
Dazu gehören die Produktionen "A Story of David" (60), "Oscar Wilde" (60), "The Brain" (62), "The Projected Man" (67), "Tower of Evil" (72), "Paganini Strikes Again" (73), "The Brute" (77) und "Leopard in the Snow" (78).
 

Weitere Filme von Kenneth V. Jones:
Serie "The Buccaneers" (56) How to Murder a Rich Uncle (57) Sea Wife (57) Intent to Kill (58) The Horse's Mouth (58) The Bandit of Zhobe (59) Ten Seconds to Hell (59) The Siege of Pinchgut (59) Surprise Package (60) Jazz Boat (60) There Was a Crooked Man (60) The Girl on the Boat (61) Cairo (63) Psyche 59 (64) The Tomb of Ligeia (64) Maroc 7 (67) Witchfinder General (68) Whoever Slew Auntie Roo? (71) Professor Popper's Problem (74) Blind Man's Bluff (77) 


 
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