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Walter
Kent
1911 - 1994 |
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. Nach einer Ausbildung am Juilliard und am City College von New York studierte Walter Kent Musik bei Leopold Auer und Samuel Gardner. Bevor er seine musikalische Laufbahn lancierte, arbeitete Walter Kent als Architekt und kam in dieser Funktion auch nach Hollywood. Dort schrieb er zunächst die Musik für das Bühnenstück "Seventeen" und im gleichen Jahr entstand auch seine erste Komposition für einen Film namens "I Loved You Wednesday" (33). In den kommenden Jahren machte sich Walter Kent einen Namen als Songwriter und schrieb bekannte Stücke wie "Too Much in Love", "I Cross My Fingers", "I'll Be Home on Christmas" und "The White Cliffs of Dover". Der Film nutzte das Talent von Walter Kent ab 1937 regelmässig und er schrieb die Musik für Filme wie "Shine On, Harvest Moon" (38), "Prairie Moon" (38), "Stardust on the Sage" (42), "Song of the Open Road" (44), "The Canterville Ghost" (44), "The Chicago Kid" (45), "Earl Carroll Vanities" (45), "Angel and the Badman" (47), "Moonrise" (48) und "An Innocent Affair" (48). Danach wurde es etwas ruhiger und Walter Kent schrieb noch wenige weitere Songs für filmische Projekte, dazu gehören "The Sea Hornet" (51), "The Sad Horse" (59), "The Gazebo" (59) und "Swingin' Along" (61). In seiner Laufbahn wurde Walter Kent zweimal für einen Oscar
nominiert. Seine Lieder überdauerten seinen Tod und werden bis heute
immer wieder auch in Filmen gespielt, zuletzt in "Little Voice" (98), "Catch
Me If You Can" (02), "The Polar Express" (04) und "Valiant" (05).
Weitere Filme von Walter Kent:
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