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Jan Krenz

Jan Krenz

1926

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Jan Krenz ist in erster Linie als Dirigent berühmt geworden und zählt zu den Begründern der polnischen Musikwelt nach dem 2. Weltkrieg.

Als Dirigent trat er erstmals 1946 mit dem Lodz Philharmonie in Erscheinung, es folgten weitere erfolgreiche Aufträge für Radio und Fernsehen.

In den 50er und 60er Jahren gab Jan Krenz sowohl im In- als auch im Ausland zahlreiche Konzerte und erreichte damit ein internationales Publikum und trug zur weltweiten Beachtung von ihm und seinem Ensemble bei.

Durch den erlangten Ruf wurde Jan Krenz auch immer wieder als Gastdirigent für die grossen Orchester der Welt eingeladen, u.a. bei den Berliner Philharmonikern. 1979 übernahm er den Posten des General-Musikdiretkors in Bonn.

Doch auch als Komponist trat Jan Krenz seit den letzten Kriegsjahren in Erscheinung und schrieb Kammer- als auch symphonische Musik.
In den 50er Jahren entstanden einige Filmkompositionen für polnische Produktionen wie "Kolejarski slowo" (53), "Gwiazdy musza plonac" (54), "Niedzielny poranek" (55), "Blekitny krzyz" (55), "Kanal" (57), "Eroica" (58) und "Popiol i diament" (58).
Seine letzte filmische Arbeit war "Zezowate szczescie" (60).

Zu seinen zahlreichen Auszeichnungen gehören zweimal der Nationalpreis Polens, der Kritikerpreis und verschiedene internationale Schallplattenpreise.


 
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