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Russ Landau
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. Nach seiner schulischen Ausbildung ging Russell Landau nach New York City, wo er zunächst als Musiker, u.a. als Bassist für das Paul Winter Consort arbeitete. In dieser Zeit reiste er in der ganzen Welt herum und betätigte sich zudem auch als Produzent für die Gruppe. Die Tätigkeit als Produzent übte er in den nächsten Jahren auch für andere Musiker aus und war in den verschiedensten Musikrichtungen tätig. Als Filmkomponist trat er erstmals mit "Cat & Mousse" (87) in Erscheinung, was ihm den Preis in Cannes in der Kategorie Kurzfilm einbrachte. Vom Erfolg beflügelt siedelte er nach Los Angeles, um sich vermehrt auf das Schreiben von Musik für Film und Fernsehen zu konzentrieren. Nach Kompositionen zu "Voices from the Attic" (88) und "Project: Tin Men" (90) folgte der erste langjährige Auftrag für die Fernsehserie "Sea Quest DSV" (94-96) von Steven Spielberg. Danach vertonte Russ Landau Produktionen wie "Nowhere Land" (98), die Serie "The Net" (98), "Killer Bud" (01), die Serie "Survivor" (01-02), welche ihm eine Emmy-Nomination einbrachte, "Jam" (04), "Lost" (04), die Serie "Fear Factor" (06), die Serie "Pirate Master" (07), die ihm den Emmy für die beste Titelmusik einbrachte sowie die Serie "Cha$e" (08). Für seine Musik für die CD und das Museumsbook "Dinosongs:
Poems to Celebrate A T-Rex Names Sue" - gesprochen von Susan Sarandon -
erhielt er eine Grammy-Nomination.
Weitere Filme von Russ Landau:
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