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Rolf-Hans Müller


1928 - 1990

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Rolf-Hans Müller begann seine musikalische Karriere als Sänger im Dresdner Kreuzchor. Nach Beendigung des 2. Weltkrieges studierte er an der Musik-Hochschule in Heidelberg und war anschliessend als Komponist und Pianist für den Südwestfunk in Baden-Baden tätig.

1958 gründete er das SWF-Tanzorchester, welches er bis 1979 leitete.

1957 entstand seine erste Filmkomposition für "Mrs. Cheneys Ende" mit Friedrich Schönfelder. 
In den 60er Jahren folgten weitere filmische Umsetzungen mit "Sie können's mir glauben" (60) und der äusserst populären Fernsehserie "Der Forellenhof" (65) mit Hans Söhnker.

In den kommenden Jahrzehnten entstanden weitere vereinzelte Filmkompositionen, darunter für die Fernsehserie "Salto Mortale" (69-71) mit Gustav Knuth, die Fernsehserie "Die Powenzbande" (73) mit Gustav Knuth und Ruth-Maria Kubitschek sowie die Fernsehserie "Goldene Zeiten" (81) mit Peter Schiff.
 

Weitere Filme von Rolf-Hans Müller:
Terror in der Waage (60) Husch, husch ins Körbchen (69) …7,8,9 aus (69) Zu dumm zum…(71) Der Fluch der schwarzen Schwestern (73) Serie "Tatort: Cherchez la femme oder Die Geister am Murmelsee" (73) Serie "Tatort: Tod eines Einbrechers" (75) Serie "Moselbrück" (87)

 
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