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José
Nieto
1942 |
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. Der spanische Filmkomponist José Nieto studierte zunächst Kommunikations-Technik. Während dieses Studiums erlernte er gleichzeitig Komposition, Orchestrierung und musikalische Harmonie. Erstmals öffentlich aufgetreten ist José Nieto als Drummer
für die Band "Los Pekenikes", ehe er 1962 endgültig seine berufliche
Laufbahn im Bereich der Musik einschlug.
1970 schrieb er seinen ersten Soundtrack zu „La Lola dicen que no vive sola“ (70), danach folgten in den 70er Jahren Kompositionen zu „El amor del capitan Brando“ (74), „Hay que matar a B.“ (75), „El Puente“ (77), „Nunca es tarde“ (77), „Mala racha (77), „El juego del diablo“ (78) und „Las flores del vicio“ (79). In den folgenden Jahren wurden die Fähigkeiten von José Nieto immer wieder für den Film eingesetzt. Zu seinen wichtigsten Kompositionen zählen "Extramuros" (85), "La guerra de los locos" (87), „Esquilache“ (88), „Amantes“ (91), „Intruso/Intruder“ (93), „Of Love and Shadows“ (94),„El perro del hortelano“ (95) und „La mirada del otro“ (98). Zu seinen jüngsten filmischen Arbeiten gehören " Juana
la Loca" (01), "El caballero Don Quijote" (02), "Ulises" (03), "Carmen"
(03) und Tirante el Blanco" (06).
Weitere Filme von José Nieto:
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