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Per Nørgård

Per Norgaard

1932

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Der Filmkomponist Per Nørgård studierte zunächst Musik an der Royal Danish Academy of Music in Kopenhagen, anschliessend ging er nach Paris, wo er bei Nadia Boulanger Unterricht erhielt.

Sein frühes Schaffen war von den Werken von Jean Sibelius und Vagn Holmboe beeinflusst, ab den 60er Jahren öffnete er sich auch für Einflüsse aus Zentraleuropa.
Zu seinen Kompositionen dieser Jahre gehören "Voyage into the Golden Screen" (68) und "I Ching" (82).

Schliesslich fand er im Schweizer Komponisten Adolf Wölfli eine neue Inspirationsquelle, die seine späteren Arbeiten beeinflussten wie "Det Guddommelige Tivoli" und "Papalagi" (81).

Per Nørgård fühlte sich in vielen musikalischen Bereichen zu Hause. Unter anderem schrieb er zwei Ballett-Stücke, acht Symphonien, sechs Opern sowie Chorarbeiten, Kammermusik und Konzertstücke.

Auch beim Film war Per Nørgård ab und zu tätig, so schrieb er die Filmmusik zu "Den rode kappe" (67) mit Gitte Hänning und Eva Dahlbeck, "Manden der taenkte ting" (69), "Babettes gaestebud" (87) mit Stéphane Audran und Bibi Andersson, "Hedda Gabler" (93) mit Fiona Shaw und Stephen Rea sowie "Prince of Jutland" (94) mit Gabriel Byrne, Helen Mirren, Christian Bale, Brian Cox, Kate Beckinsale und Tom Wilkinson.

Per Nørgård arbeitete dabei oftmals mit dem Regisseur Gabriel Axel zusammen.


Weitere Filme von Per
Nørgård:
Oslo (63) Kongens Enghave (67) Nattergalen (70) Krig (03)

 
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