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Basil
Poledouris
1945 - 2006 |
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. Am College fand er kein grosses Interesse an der Kompositionsschule, wo vor allem die 12-Ton-Komposition gelehrt wurde. Daher entschied er sich, das Fach Kino zu besuchen, wo der legendäre Filmkomponist Miklós Rózsa unterrichtete. Dies weckte sein Interesse an der Filmmusik und beeinflusste seine spätere berufliche Laufbahn entscheidend. Basil Poledouris begann seine Laufbahn als Filmkomponist 1966 für den Film „The Reversal of Richard Sun“. In den 70er Jahren folgten einige Fernseh- und Kinoproduktionen wie „Three for the Road“ (74), „Tintorera“ (77) und „Big Wednesday“ (78) - ein Film von John Milius, mit dem er in den kommenden Jahren öfters zusammenarbeitete. Doch seine eigentliche Karriere begann erst in den 80er Jahren, wo
er zu Beginn vor allem die Musik zu erfolgreichen Action-Filmen und Kinohits
schrieb wie „Conan der Barbar“ (82), „Red Dawn“ (84), „Conan the Destroyer“
(84), „Flesh & Blood“ (85), „Iron Eagle“ (86), „RoboCop“ (87), „Cherry
2000“ (87) und „Farewell to the King“ (89).
In den 90er Jahren war Poledouris in allen filmischen Genres zu Hause. Er schrieb die Soundtracks zu „The Hunt for Red October“ (90), „Quigley Down Under“ (90), „White Fang“ (91), „Free Willy“ (93), „Serial Mom“ (94), „The Junglebook“ (94), „Lassie“ (94), „The War at Home“ (96), „Breakdown“ (97), „Starship Troopers“ (97), „Les Misérables“ (98), „Mickey Blue Eyes“ (99), „Kimberly“ (99) und „Crocodile Dundee in Los Angeles“ (01). 1996 wurde ihm die Ehre zuteil, ein Musikstück für die
Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 1996 zu schreiben.
Weitere Filme von Basil Poledouris:
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