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Zbigniew Preisner
1955 |
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. Der Filmkomponist Zbigniew Preisner wurde als Zbigniew Kowalski geboren. Nach seiner Heirat übernahm er den Namen seiner Frau. Er studierte Geschichte und Philosophie an der Universität von Krakau. Anschliessend beschäftige er sich mit der Musik im Selbststudium und schliesslich wagte er sich daran, erste eigene Kompositionen zu schreiben. Schon bald entwickelte er einen eigenen Stil, der sich der Romantik verpflichtet fühlte und er legte bei seinen Kompositionen Wert auf melodiöse Inhalte. 1983 begann er erstmals, für Dokumentar- und Spielfilme die Musik zu schreiben. Dazu gehören Prognoza pogody" (83), "Psychoterapia" (84), "Ucieczka" (87) und "Sami dla siebie" (88). Ende der 80er Jahre lernte er den Regisseur Krzystof Kieslowski kennen und die beiden bildeten in den kommenden Jahren ein co-genials Gespann. Bereits ihre zweite Zusammenarbeit bei der Serie "Dekalog" (89-90) wurde der Film mit dem euroäischen Filmpreis ausgezeichnet. In den 90er Jahren wurde man auch ausserhalb Polens auf den vielseitigen Filmkomponisten aufmerksam und er vertonte bekannte Filme wie "City Life" (90), "La double vie de Véronique" (91), "Olivier, Olivier" (92), "Trois couleurs: Bleu" (93), "The Secret Garden" (93), "Trois couleurs: Blanc" (94), "When a Man Loves a Woman" (94), "Trois couleurs: Rouge" (94), "Elisa" (95), "Bruggen" (96), "The Island on Bird Street" (97) und "The Last September" (99). Nach Kieslowskis Tod 1996 arbeitete Zbigniew Preisner auch für zahlreiche weitere Regisseure. Zu seinen jüngsten Filmkompositonen gehören "Between Strangers" (02), "It's All About Love" (03), "Kolysanka" (03), "The Beautiful Country" (04), "Un secret" (07), "Anonyma - Eine Frau in Berlin" (08) und "Aglaja" (12). Weitere Filme von Zbignew Preisner:
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