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Irmin
Schmidt
1937 |
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. Der Musiker und Komponist Irmin Schmidt besuchte Musikstudien an verschiedenen Konservatorien in Deutschland und Österreich, ehe er in Köln Kompositionslehre bei Karlheinz Stockhausen studierte. In den nächsten Jahren arbeitete er vornehmlich als Dirigent, was sich ab 1968 schlagartig änderte, als er die Band "Can" gründete. Es folgten etliche Alben und schliesslich kam er mit der Band auch mit dem Medium Film in Berührung, wo er in den kommenden Jahren eine vielbeschäftigte Laufbahn als Filmkomponist einschlug. Zu seinen ersten Filmkompositionen gehören "Zwei wie wir…und die Eltern wissen von nichts" (66), den Fernsehhit "Das Millionenspiel" (70), eine futuristische Spielshow, die heutige Spielshows vorwegnahm, "Deep End" (71), "Die letzten Tage von Gomorrha" (74), "Alice in den Städen" (74) und "Messer im Kopf" (78). In den 80er und 90er Jahren entstanden zahlreiche weitere Kompositionen für Film und Fernsehen, darunter "Im Herzen des Hurrican" (80), "Endstation Freiheit" (80), "Flächenbrand" (81), die Serie "Rote Erde" (83), "Flight to Berlin" (84), "Pizza Colonia" (91), "Der Mörder und sein Kind" (95), "Angst hat eine kalte Hand" (96), "Schimanski: Hart am Limit" (97) und "Zucker für die Bestie" (98). Zu seinen jüngsten filmischen Arbeiten zählen "Der Stich des Skorpion" (04), "In Sachen Kaminski" (05), Paparazzo" (07) und die Serie "Bloch" (02-09). Neben dem Film schrieb Irmin Schmidt auch eine Oper und das Ballett
"La Fermosa".
Weitere Filme von Irmin Schmidt:
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