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Eberhard Schöner

Eberhard Schöner

1938

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Nach einer klassischen Musikausbildung übernahm Eberhard Schöner das Orchester der Münchner Kammeroper.
Als er Robert Moog kennenlernte, der einen Synthesizer erfand, entdeckte Eberhard Schöner die Faszination der elektronischen Instrumente.
In der Folge entstand ein sehr breites Spektrum an kompositorischen Arbeiten, die die ganze Bandbreite der musikalischen Welt umfasst.

Daneben vertonte Eberhard Schöner auch immer wieder Filme für Kino und vor allem Fernsehen.
Zu seinen ersten filmischen Arbeiten gehören "Die Delegation" (70), "Traumstadt" (73), "John Glückstadt" (75), "Ansichten eines Clowns" (76), "Rheingold" (78) und "Lena Rais" (79).

In den 80er und 90er Jahren folgten weitere populäre Produktionen, darunter "Julia" (84), "Die zwei Gesichter des Januar" (86), die Serie "Das Erbe der Guldenburgs" (87) und "Das verzauberte Lied" (95) sowie unzählige Episoden zu der Fernsehserie "Derrick" zwischen 1984 und 1998 und der Serie "Der Alte" (84-08).

Zu seinen jüngsten filmischen Arbeiten gehören die Serie "Siska" (98-08) und Ice Planet (01).
 

Weitere Filme von Eberhard Schöner:
Trotta (71) Benjamin (72) Fluchtversuch (76) …und die Bibel hat doch recht (77) Slavers (78) Serie "Schau ins Land" (83) Bali (84) Wenn ich mich fürchte (84) Der wilde Clown (86) Serie "Die Hausmeisterin: drunter und drüber" (87) Ich schenk dir die Sterne (91) Drei Sekunden Ewigkeit (95) Videoflashback (00)


 
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