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Chris
Walden
1966 |
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. Chris Walden wurde als Sohn eines Schweizer Sopran-Sängers geboren und kam schon früh mit der Musik in Kontakt. Er erlernte noch vor dem Alphabet das Lesen von Musiknoten, es folgten das Spiel von Klavier und Trompete. Als Trompeterspieler sammelte er erste Erfahrungen in Schul-Jazzbands und schrieb auch erste Arrangements. Nach der Schule ging er nach Köln, wo er am Musik-Universätit nebst Trompetenspiel auch Komposition studierte. In Köln etablierte er sich vor allem als Arrangeur und war derart
erfolgreich, dass er für nahezu alle Radio Bigband und Radio-Orchester
gearbeitet.
Er etablierte sich als Filmkomponist und vertonte weitere Produktionen wie "Weihnachten mit Willy Wuff" (94), "Alle lieben Willy Wuff" (95) und "Lilien in der Bank" (96). 1996 entschied sich Chris Walden, seine Kenntnisse in der Filmmusik zu vertiefen und er ging nach Hollywood. Dort vertonte er "Vows of Deception" (96) und "A Dealdy Vision" (97). Er blieb in den USA und gründete dort 1999 seine eigene Big Band in Los Angeles. Daneben schrieb er Arrangements für Christopher Cross und Nancy Wilson. Doch er blieb dem Film weiterhin treu und vertonte in den letzten
Jahren viele weitere Produktionen in Deutschland und den USA, darunter
"Der Kinderhasser" (98), "Menschenjagad" (99), "Herz über Bord" (99),
"Drei unter einer Decke" (03), "The Last Cowboy" (03), "Ein mörderisches
Spiel" (03), "Alien Siege" (05), "Crimson Force" (05) und "Die Rosenkönigin"
(07).
Weitere Filme von Chris Walden:
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