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Konstantin Wecker
1947 |
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. Der Schauspieler, Komponist und Sänger Konstantin Wecker erhielt bereits mit sechs Jahren erstmals Klavierunterreich, dem später weitere Instrumente wie Geige und Gitarre folgten. Seine berufliche Laufbahn begann er mit der Gründung des Band "Zauberberg", daneben erlangte er grosse Bekanntheit als Pianist und Sänger. Mit dem Film kam er anfangs der 70er Jahre in Kontakt, zunächst als Schauspieler in Sexfilmchen wie "Krankenschwestern-Report" (72), "Liebe in drei Dimensionen" (73) und "Unterm Dirndl wird gejodelt" (74). In den 80er Jahren wurde er auch für anspruchsvollere Filme engagiert und er spielte in Produktionen wie "Peppermint-Frieden" (83), "Stinkwut" (86), "Das Babylon Komplott" (93), "Ein Mann für jede Tonart" (93), "In der Mitte eines Lebens" (02), "Apollonia" (05), "Wer früher stirbt,, ist länger tot" (06) und "Einmal Toskana und zurück" (08). Musikalisch schaffte er 1977 den Druchbruch, als er mit dem Album
"Genug ist nicht genug" einen grossen Erfolg erzielte und mit dem deutschen
Kleinkunstpreis ausgezeichnet wurde.
Ab 1978 machte sich Konstantin Wecker auch einen Namen als Filmkomponist und er vertonte in den nächsten Jahren viele Filme, darunter "Schwestern oder Die Balance des Glücks" (79), "Die weisse Rose" (82), "Peppermint-Frieden" (83), "Is' was, Kanzler" (84), die Serie "Kir Royal" (86) und "Der Experte" (88). Seine Musik blieb auch in den kommenden Jahren begehrt und er schrieb für weitere Filme wie "Schtonk!" (92), "Das Babylon Komplott" (93), "Ein Mann für jede Tonart" (93), "Mit fünfzig küssen Männer anders" (99), "Vater und Tochter" (00), "Im Namen des Herrn" (03), "Herr Bello" (07) und "Lippels Traum" (09) die Musik. Neben der Filmmusik schrieb Konstantin Wecker auch die Musicals "Hundertwasser-Musical"
(04) und "Ludwig" (05).
Weitere Filme von Konstantin Wecker (Filmkomponist):
Darsteller:
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