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Joji Yuasa

Joji Yuasa

1929

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Der japanische Filmkomponist Joji Yuasa wollte ursprünglich Medizin studieren, doch als er den Komponisten Toru Takemitsu und den Musikwissenschafter Kuniharu Akiyama kennenlernte, wandte er sich der Komposition zu.

Ab den 60er Jahren schrieb er die Musik zu einigen Filmen, darunter „Kuroi yuki“ (65), „Etsuraku“ (65) von Nagisa Oshima, „Bara no soretsu“ (69), die Serie „Kiri no hata“ (72) und „Enigma: Naz“ (78) von Toshio Matsumoto.

In den kommenden Jahren vertonte er nur noch wenige weitere filmische Arbeiten wie „Akuryo-To“ (81), „Ososhiki“ (84), „My Crasy Life“ (92) und „Fukuro no shiro“ (99).

Ausserhalb Japans erhielt er Kompositionsaufträge und war Gastkomponist an verschiedenen Festivals in Hawaii, Toronto, Amsterdam und Neuseeland.

Zudem war er von 1981 bis 1994 Professor der University of California in San Diego.


Weitere Filme von Joji Yuasa:
Kuroi yuki (65) Etsuraku (65) Haha-tachi (67) Bara no soretsu (69) Serie „Kiri no hata“ (72) Shijin no shogai (74) Andy Warhol: Re-Reproduction (74) Enigma: Naz (78) White Hole (79) Akuryo-To (81) Nagaraeba (82) Ososhiki (84) My Crasy Life (92) Fukuro no shiro (99) Water not Weapons: The greening of Afghanistan (17)

 
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