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STUMMFILM
DER DEUTSCHE
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Siegmund Aschenbach


1866 - 1936

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Der Schauspieler Siegmund Aschenbach wurde als Sigismund Asch in Posen geboren. Er wirkte im deutschen Stummfilm in zahlreichen Filmen mit.

Seine Laufbahn begann er beim Theater, wo er meist an Berliner Bühnen mitwirkte, unter anderem am Deutschen Theater, am Neuen Theater, am Residenztheater und am Lessing Theater.

Nach seinem Filmdebüt 1915 mit der Produktion "Als die Sabatlichter erloschen" (15) spielte er in weiteren Filmen mit, die ihn vor allem in den 10er Jahren bekannt machten.

Zu seinen Filmen dieser Jahre gehören "Unter heisser Zone" (16), "Das letzte Spiel" (16), "Nacht und Morgen" (16), "Der Erdstrommotor" (17), "Irrwege der Liebe" (18), "Die Tochter des Senators" (18), "Die Erbschaft von New York" (19) und "Charly Bill" (19).

Anfangs der 20er Jahre entstanden seine letzten filmischen Auftritte mit "Die Geheimnisse des Zirkus Barré" (20), "Hans im Glück" (21), "Der Fall Gembalsky" (22) und "Wenn Männer richten" (23).


Weitere Filme mit Siegmund Aschenbach:
Hut Nr. E.W. 2106V (15) Schloss und Hütte (16) Gaugräfin Fifi (16) ...es hat nicht sollen sein (16) Ullas Weg (16) Und stets kam was dazwischen (17) Ostpreussen und sein Hindenburg (17) Die Diamantenstiftung (17) Liebe und Leben (18) Frauen, die der Abgrund verschlingt (18) Gepeitscht (19) Piccolo-Liebchen (19) Das Geheimnis des Fabrikanten Henderson (19) Die törichte Jungfrau (19) Die Tochter des Organisten (20) Tod aus Osten (20)

 
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