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DEUTSCHER FILM |
DER
DEUTSCHE
FILM |
Ellen
Bang
1906 - 1981 |
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. Die Schauspielerin Ellen Bang wurde als Elfried Ballier in Berlin geboren. Sie trat erstmals 1934 als Filmschauspielerin in Erscheinung mit den Produktionen "Nur nicht weich werden, Susanne!" (34) und "Jungfrau gegen Mönch" (34). In den nächsten Jahren avancierte sie zu einer vielbeschäftigen Darstellerin in meist grösseren Nebenrollen, u.a. in "Zu neuen Ufern" (37), "Wie einst im Mai" (37), "Mordsache Holm" (38), "Yvette" (38), "Kleiner Mann - ganz gross!" (38), "Im Namen des Volkes" (39) und "Kennwort Machin" (39). In den 40er Jahren entstanden ihre letzten grossen Erfolge. Sie spielte in den Filmen "Der Sündenbock" (40), "Der Fuchs von Glenarvon" (40), "Was geschah in dieser Nacht" (41), "Die Entlassung" (42), "Die beiden Schwestern" (43) und "Um neun kommt Harald" (44). Nach dem Krieg trat sie nur noch zweimal vor die Kamera für "Die Frau von gestern Nacht" (50) und "Das Dementi/Viel-Weiberei" (44/50). Ellen
Bang war mit dem Schauspieler Ewald von Demandowsky verheiratet. Ihr
Bruder Günther Ballier war ebenfalls Schauspieler und ihre Urenkelin
Ruby Rose setzt die Tradition als Schauspielerin fort. Weitere Filme mit Ellen Bang:
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