HOME | INDEX
DEUTSCHER FILM |
DER
DEUTSCHE
FILM |
Max Bing
1885 - 1945 |
.
. Der Schauspieler Max Bing begann seine Theaterlaufbahn in Meiringen, wo er ab 1903 auftrat. In den nächsten Jahren folgten u.a. Engagements in Düsseldorf, Wien, Stuttgart und Berlin. Ende der 20er Jahre verlagerte er seine Tätigkeit vermehrt auf die Regiearbeit für das Radio, wo er zahlreiche Hörspiele realisierte. Bereits 1911 verkörperte er erste Filmrollen in Österreich für die Filme "Der Müller und sein Kind" (11) in der Rolle des Konrad mit Else Heller und Theodor Weiss sowie als Robert Sassen in "Die Glückssuppe" (11) mit Mizzi Bittner und Ernst Lunzer. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland trat er erneut in wenigen Stummfilmen auf, darunter Richard Oswalds "Das unheimliche Haus" (16) mit Werner Krauss, Lupu Pick, Rita Clermont, Heinz Sarnow, Max Gülstorff und Reinhold Schünzel, "Der rote Streifen" (16) von Urban Gad mit Ernst Hofmann, Arthur Wellin und Maria Widal und als Dr. Swante in "Dreiklang der Nacht" (24) an der Seite von Carlo Aldini, Claire Rommer, Kurt Brenkendorf, Rudolf Klein-Rhoden und Fred Immler. Es folgte ein längerer Unterbruch, ehe er in den Jahren des 2. Weltkriegs erneut einige Nebenrollen verkörperte. Dazu gehören die Filme "Die Stimme aus dem Äther" (39) mit Anneliese Uhlig, Mady Rahl, Ernst Waldow, Erich Fiedler, Arthur Schröder und Heinrich Schroth, "Die letzte Runde" (40) mit Attila Hörbiger, Camilla Horn, Charlott Daudert und Ludwig Schmitz, als Radioansager in "Immer nur Du!" (41) mit Johannes Heesters, Dora Komar, Fita Benkhoff, Paul Kemp, Paul Henckels und Wilhelm Bendow sowie "Walzer ihres Lebens" (41). |
Back |