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DER
DEUTSCHE
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Frieda Brock
1873 - 1943 |
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. Die Schauspielerin Frieda Brock kam in einer künstlerischen Familie zur Welt. Ihre Mutter war die Bühnenschauspielerin Helene Brock. Dank dieser Konstellation konnte Frieda Brock bereits als Kind beim Theater auftreten und sie verkörperte mehere Rollen. Auch als Erwachsene blieb das Theater ihr Traumberuf und sie setzte ihre Bühnenlaufbahn erfolgreich fort. Nach Auftritten in kleineren Theatern wurde sie schliesslich an das Residenztheater und später an das Schillertheater in Berlin engagiert, wo sie auf Anhieb grosse Erfolge feiern konnte. Beim Film trat Frieda Brock nur selten in Erscheinung, erstmals in "Peters Erbschaft" (20) mit Hermann Vallentin in der Hauptrolle. Es folgte "Im Strudel der Grossstadt" (21) der Regisseure Kurt Gerron und Artur Landsberger. Darin spielte sie die Rolle der Faktotum an der Seite von Rosa Bertens, Julius Geissendörfer, Hanni Weisse und Albert Paulig. Ihr letzter Film entstand 1922 mit "Das Blut" (22) wo sie die Rolle der Kellnerin Brigitte spielte. Zu ihren Mitspielern gehörten Albert Steinrück, Hanni Weisse, Guido Herzfeld, Victor Varconi und Sophie Pagay. |
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