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DEUTSCHER FILM |
DER
DEUTSCHE
FILM |
Theodor Burghardt
1863 - 1948 |
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. Der Schauspieler Theodor Burghardt trat erstmals 1912 mit "Um fremde Schuld" (12) beim Film in Erscheinung. In den nächsten Jahren agierte er in weiteren Stummfilmen wie "Entsagungen" (13), "After Death" (13), "Die Statue" (14) und "William Voss - Der Millionendieb" (15). Auch in der zweiten Hälfte der 10er Jahre verkörperte Theodor Burghardt zahlreiche Rollen vor der Kamera, darunter in den Produktionen "Die Sünde der Helga Arndt" (16), "Die Bettelgräfin" (18), "Erste Liebe" (19), "Retter der Menschheit" (19) und "Die Tochter des Henkers" (19). Anfangs der 20er Jahren folgten noch einmal viele filmische Engagements, danach folgten nur noch wenige weitere Filme, die sich alle auf die Stummfilmzeit beschränken. Zu seinen Filmen dieser Jahre zählen "Wie das Schicksal spielt" (20), "Das Frauenhaus von Brescia" (20), "Zuchthaus" (21), "Vater und Sohn" (22), "Fridericus Rex" (22), "Das Haus ohne Lachen" (23) und "Lützows wilde verwegene Jagd" (27).
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