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DER DEUTSCHE
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Viktor Carter


Foto: Kurt Grote

1912 - 1942

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Der Schauspieler Viktor Carter (auch Victor Carter) wurde am 30. November 1912 geboren.
Als Theaterschauspieler war er in Berlin tätig, unter anderem auch am Deutschen Theater.

Anfangs der 30er Jahre kam er auch zum Film und er verkörperte seine erste Rolle in Geza von Bolvarys „Liebeskommando“ (31) mit Dolly Haas, Gustav Fröhlich, Livio Pavanelli, Anton Pointner, Tibor von Halmay, Paul Morgan und Wilhelm Bendow.

Danach spielte er den Neffen Fritz im Kurzfilm „Karl als Radiofachmann“ (33) mit Gerhard Dammann, Olga Engl und Antonie Jaeckel.

Es folgten „Wenn ich König wär'“ (34) an der Seite von Camilla Horn, Viktor de Kowa, Paul Westermeier, Walter Steinbeck, Eugen Rex, Hans Mierendorff und Paul Rehkopf, Gustav Ucickys „Savoy-Hotel 217“ (36) mit Hans Albers, Brigitte Horney, René Deltgen, Gusti Huber, Käthe Dorsch, Jakob Tiedtke und Hans Leibelt sowie „Das Gewehr über“ (39) von Jürgen von Alten mit F. W. Schröder-Schramm, Rolf Möbius, Rudi Godden, Carsta Löck, Wolfgang Staudte und Leopold von Ledebur.

Anfangs des 2. Weltkriegs entstanden seine letzten filmischen Arbeiten mit „Nanette“ (40) mit Jenny Jugo, Hans Söhnker, Albrecht Schoenhals, Olga Limburg, Flockina von Platen, Siegfried Breuer und Hans Stiebner, „Liebesschule“ (40) mit Luise Ullrich, Viktor Staal, Johannes Heesters, Hans Brausewetter, Beppo Brem und Charlott Daudert sowie „Fahrt ins Leben“ (40) an der Seite von Hedwig Bleibtreu, Eduard Bornträger, Fred Goebel, Ruth Hellberg, Herbert Hübner und Karl Platen.

Am 22. Dezember 1942 verstarb Viktor Carter im Alter von nur 30 Jahren. Über die Todesursache ist zur Zeit nichts bekannt.

 
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