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J. N. Douvan-Tarzow


1873 - 1939

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Der Schauspieler J.N. Douvan-Tarzow war nur bei wenigen Stummfilmen der 20er Jahre vor der Kamera aktiv.

Er gab sein Filmdebüt in der Rolle des Senator Hartwich in "Zirkus des Lebens" (21) von Regisseur Johannes Guter. Zu seinen Mitspielern gehörten Rudolf Klein-Rogge, Werner Krauss, Philipp Manning, Joseph Klein, Paul Richter und Greta Schröder.

Danach agierte er unter der Regie von Carl Theodor Dreyer in "Die Gezeichneten" (22) mit Wladimir Gajdarow, Adele Reuter-Eichberg, Hugo Döblin, Emmy Wyda, Elisabeth Pinajeff und Friedrich Kühne. Darin verkörperte er die Rolle des Suchowersky.

Schliesslich spielte er die Hauptrolle in "Taras Bulba" (24) von Vladimir Strizhevsky und Joseph N. Ermolieff an der Seite von August Junker, Helena Makowska und Oscar Marion.

Mit der französischen Produktion "600'000 francs par mois" mit Charles Vanel, Nicolas Koline und Madeleine Guitty entstand seine letzte filmische Arbeit.

 
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