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DER DEUTSCHE
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Reinhold Eichacker


1886 - 1931

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Der Schriftsteller und Schauspieler Reinhold Eichacker ging nach der Schule zunächst zum Militär, wo er bis 1908 als Offizier diente.
Anschliessend ging er nach Bonn und München, wo er Jura studierte.

Seine erste schriftstellerische Publikation erfolgte bereits 1908 mit "Allerlei Klänge", ehe er in den 10er und 20er Jahren zahlreiche Bücher schrieb.
Zu seinen Werken gehören "Odysseus" (11), "Nach Sonnenuntergang" (12), "Der Duellgegner" (14), "Nächte der Venus" (18), "Horst Willmann" (20), "Der Namenlose" (21), "Der Kampf ums Gold" (22), "Panik" (22), "Verrückte Geschichten" (13), "Die Fahrt ins Nichts" (24), "Menschen in Not!" (29) und "Gaston, der Hochstapler" (30).

Er war zudem der Besitzer des Prometheus-Verlages in München und er publizierte seine Bücher unter verschiedenen Pseudonymen wie Arnold Orli, Salve, Onkel Reinhold und Sherry.

1925 kam er mit dem Filmgeschäftt in Kontakt und er agierte als Darsteller in den Filmen "Professor Nardi" (25) mit Ludwig Trautmann und Stella Harf, "Graf Greif" (25) mit Bernd Aldor und Adolf Wenter sowie "Der Frauenmarder" (25) an der Seite von Ludwig Trautmann, Stella Harf, Jack Mylong-Münzer und Georg H. Schnell. Bei allen drei Filmen führte jeweils Adolf Wenter die Regie.
Für die beiden letztgenannten Filme verfasste Reinhold Eichacker zudem auch das Drehbuch.

 
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