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Lotte Erol
1884 - 1961 |
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. Die Schauspielerin und Sängerin Lotte Erol wurde als Elsa Salzmann in Wien geboren. Sie begann ihre professionelle Laufbahn 1906 beim Theater in der Josefstadt in Wien. Es folgten Engagements in Düsseldorf, Berlin, Amsterdam, Den Haag und wieder Wien. Sie war erstmals im Film "Mein Leopold" (14) vor der Kamera aufgetreten. Ihre Filmlaufbahn nahm schnell Formen an, doch blieb ihre aktive Zeit auf die frühen Jahre des Stummfilms bis 1918 beschränkt. In den nächsten Jahren verkörperte sie Rollen in den Produktionen "Und sie fanden sich wieder" (15), "Satan Opium" (15), "Die Söhne des Grafen Steinfels" (15), "Stuart Webbs: Die Reise ins Jenseits" (16), "Renates Liebesgeschichte" (16), "Aus dem Buche des Lebens" (16), "Die roten Schuhe" (17), "Der Weg ins Freie" (18), "Die schleichende Gefahr" (18) und "Der Bettler von Savern" (18). Erst ab 1930 verkörperte sie erneut kleine Rollen im neuaufgekommenen Tonfilm. Dazu gehören die Produktionen "Das Schicksal einer schönen Frau" (30), "Die Nacht der Versuchung" (32), "Die verkaufte Braut" (32), "Fremdenlegionär Nr. 37" (32), "Kreuzer Emden" (32) und "Der Musikant von Eisenstadt" (33). 1938 flüchtete sie zusammen mit ihrem Ehemann, der wie sie ebenfalls jüdischer Abstammung war, nach England. Weitere Filme mit Lotte Erol:
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