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STUMMFILM |
DER
DEUTSCHE
STUMMFILM |
Ferdinand Exl
1875 - 1942 |
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. Der Schauspieler Ferdinand Exl begann seine Bühnenlaufbahn beim Bauerntheater in Pradl, ehe er 1902 seine eigene "Exl-Bühne" in Wilten gründete. Nach der Übersiedelung nach Innsbruck übernahm er die Leitung des Stadttheaters, später gründete er zudem die Inssbrucker Kammerspiele. Beim Film agierte er bereits 1913 erstmals vor der Kamera für "Die Todesbraut/Speckbacher" (13). Seine Engagements beim Film blieben aber die Ausnahme. In den 20er Jahren folgten wenige weitere Stummfilme mit "Glaube und Heimat" (21) und "Kaiserjäger" (28). Seine letzten filmischen Arbeiten entstanden anfangs der 40er Jahre während des 2. Weltkriegs mit "Der Feuerteufel" (40) und "Der Meineidbauer" (41). |
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