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DER
DEUTSCHE
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Rudolf Walther-Fein 1875 - 1933 |
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. Der Regisseur Rudolf Walther-Fein begann seine künstlerische Laufbahn als Bühnenschauspieler 1892. In den kommenden Jahren agierte er an verschiedenen Theatern in Deutschland und Österreich. Als er nach Berlin kam, versuchte er, beim Film Fuss zu fassen und er schrieb erste Drehbücher, wovon er schliesslich "Ewige Schönheit" (19) sowohl als Drehbuchautor als auch als Regisseur umsetzen konnte. In den kommenden Jahren etablierte er sich als Regisseur und er drehte die Filme "Das Schicksal der Maria Keith" (19), "Blutige Spuren" (21), "Bigamie" (22), "Der Schatz der Gesine Jakobsen" (23), "Wilhelm Tell" (23), "Die vom Niederrhein" (25), "Die Gesunkenen" (26), "Der lachende Ehemann" (26), "Wochenendzhauber" (27), "Robert und Bertram" (28), "Der moderne Casanova" (28) und "Grossstadtjugend" (29). In dieser Zeit arbeitete er auch als Produzent für die Firma Aafa und war bei Inszenierungen anderer Regisseure als künstlerischer Oberleiter eingesetzt, so bei vielen Arbeiten von Max Obal. In den 30er Jahren entstanden nur noch wenige weitere Filme unter seiner Regie wie "Die Jagd nach der Million" (30), "Das Schicksal der Renate Langen" (31) und "Zwei glückliche Tage" (32). 1933 verstarb er im Alter von nur 57 Jahren.
Produzent: Drehbuch: |
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