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Frydel Fredy

1882 - 1965

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Die Schauspielerin Frydel Fredy wurde als Charlotta Ricarda Frida Döring in Meiningen geboren.

Nach ersten Auftritten beim Theater kam sie 1917 zum Film, wo sie in den nächsten Jahren zahlreiche Filmrollen verkörperte.
Zu ihren Filmen der 10er Jahre gehören "Farmer Borchardt" (17), "Die Nacht der Entscheidung" (17), "Mister Wu" (18), "Wenn Gräber sich öffnen" (18), "Verlorene Töchter" (18), "Das Gift der Medici" (18), "Der Glücksschmid" (19) und "Alfreds Techtelmechtel" (19).

In den 20er Jahren neigte sich ihre Filmlaufbahn dem Ende entgegen und sie agierte noch in den Stummfilmen "Apachenrache" (20), "Der Mann ohne Gnade" (20), "Der Silberkönig" (21) und "Verirrte Jugend" (29).

Es dauerte bis 1947, ehe Frydel Fredy ein letztes Mal vor der Kamera agierte. In "Kein Platz für Liebe" (47) spielte sie gleichzeitig in ihrem einzigen Tonfilm mit.

Neben ihrer Tätigkeit als Schauspielerin war sie zusammen mit Octav von Klodnicki auch als Regisseurin und Drehbuchautorin für den Film "Wenn Gräber sich öffnen" (18) beteiligt.


Weitere Filme mit Frydel Fredy:
Der Verräter (17) Das Karnickel (17) Liebe und Leben (18) Die Vision (18) Das Land der Sehnsucht (18) Nachteule GmbH (19) Maria (19) Liebe und Liebelei (19) Urne Nr. 13 (21)

 
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