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Heinz Goedecke


1902 - 1959

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Der Schauspieler Heinz Goedecke begann seine Laufbahn beim Theater, ehe er in Berlin zu einem populären Sprecher beim Deutschlandsender wurde.
Er gilt als Erfinder des reichsdeutschen Wunschkonzert, welches das Winterhilfswerk unterstützte, indem Zuhörer für einen Musikwunsch eine kleine Spende an diese Einrichtung zahlten. Ab 1939 schuf er auch das Wunschkonzert für die Wehrmacht, welches den Soldaten vorbehalten war.

Beim Film konnte er ab 1932 wenige Rollen verkörpern.
Sein erster Film war „Acht Mädels im Boot“ (32), es folgten „Ganovenehre“ (33), „Die Schlacht um Miggershausen“ (37) und „Die Stimme aus dem Äther“ (39).

Seine letzten filmischen Arbeiten entstanden in den 40er Jahren mit „Wunschkonzert“ (40), „U-Boote westwärts!“ (41) und „Eine kleine Sommermelodie“ (44).

 
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