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Wilhelm Heim


1888 - 1954

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Der Schauspieler Wilhelm Heim agierte ab 1930 gelegentlich in Filmen, er spielte aber mehrheitlich beim Theater.

Sein Filmdebüt gab er mit Georg Jacobys "Geld auf der Strasse" (30) mit Georg Alexander, Hans Moser, Rosa Albach-Retty, Hugo Thimig und Hedy Lamarr. Darin spielte er einen Buchhalter.

Danach spielte er einen Selbstmörder in "Episode" (35) an der Seite von Paula Wessely, Otto Tressler, Karl Ludwig Diehl, Fritz Imhoff und Rosa Albach-Retty, er spielte die Rolle des Alois Gleich in "Brüderlein fein" (42) von Hans Thimig mit Hans Holt, Hermann Thimig, Marte Harell, Karl Skraup, Winnie Markus, Paul Hörbiger und Ferdinand Mayerhofer und schliesslich agierte er als Herr Sporner in "Die goldene Fessel" (44) mit Hans Holt, Friedl Czepa, Attila Hörbiger, Hermann Thimig und Thea Weis.

Er setzte seine Filmlaufbahn nach dem Krieg fort, seine Auftritte vor der Kamera blieben aber selten.
Er spielte den Professor Werner in "Wiener Melodien" (47) mit Johannes Heesters, Elfie Mayerhofer, Egon von Jordan und Eugen Neufeld, wirkte in "Die Welt dreht sich verkehrt" (47) mit Hans Moser, Karl Skraup, Thea Weis, Theodor Danegger und Max Brod und er verkörperte den Komponisten Salieri in Gustav Ucickys "Singende Engel" (47) mit Hans Holt, Gustav Waldau, Käthe Dorsch und Fritz Imhoff.

Seine letzte filmische Arbeit entstand für das Fernsehen. In "Der Färber und sei Zwillingsbruder" (54) mit Josef Meinrad, Richard Eybner und Hans Thimig spielte er den Herrn von Löwenschlucht.

 
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