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DEUTSCHER FILM |
DER
DEUTSCHE
FILM |
Max Hochstetter 1877 - 1968 |
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. Der Schauspieler Max Hochstetter konnte nach seinem Schauspielunterricht bei Georg Dröscher auf dessen Vermittlung sein Bühnendebüt bei den Königlichen Schauspielen feiern. In den kommenden Jahren agierte er an verschiedenen Theatern, u.a. in Wien, St. Gallen und Berlin. Beim Film trat er ab Ende der 10er Jahre in Erscheinung. Zu seinen ersten Filmen gehören "Der Weg, der zur Verdammnis führt, 1. Teil: Das Schicksal der Aenne Wolter" (18), "Aus eines Mannes Mädchenjahren" (19), "Der Weg, der zur Verdammnis führt, 2. Teil: Hyänen der Lust" (19), "Der Ruf aus dem Jenseits" (19) und "Der Dämon der Welt, 1. Teil: Das Schicksal des Edgar Morton" (19). In den 20er Jahren agierte er in weiteren Stummfilmen wie "Der Kampf um die Ehe" (20), "Der vergiftete Strom" (21), "Eine Weisse unter Kannibalen" (21), "Mignon" (22) und "Die rote Maus" (26). Seine letzten filmischen Arbeiten entstanden in den 30er Jahren und er verkörperte Rollen in den Produktionen "Wilhelm Tell" (34), "Nur nicht weich werden, Susanne!" (35), "Pole Poppenspäler" (35), "Der Raub der Sabinerinnen" (36), "Arzt aus Leidenschaft" (36), "Verräter" (36), "Fridericus" (37), "Die gläserne Kugel" (37), "Kriminalfall Erich Lemke" (38) und "Revolutionshochzeit" (38). Nach dem Krieg setzte er seine Filmlaufbahn nicht mehr fort, er agierte dafür wieder beim Theater bei der Freilichtbühne Rehberge. |
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