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DEUTSCHER FILM |
DER
DEUTSCHE
FILM |
Leopold Iwald
1867 - 1938 |
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. Der Schauspieler Leopold Iwald wurde als Leopold Morgenstern in Fünfhaus geboren. Er war in erster Linie beim Theater tätig, wo er seine Laufbahn 1892 in Heidelberg startete. In den nächsten Jahren folgten Engagements in Bremherhaven, Flensburg, Wismar, Regensburg und Berlin. Auch ausserhalb Deutschland erhielt er Engagements, u.a. in Budapest. 1919 agierte er erstmals vor der Kamera für "Die Jüdin von Toledo" (19) von Regisseur Otto Kreisler. Darin spielte er Manrique Graf de Lara an der Seite von Franz Höbling, Theodor Weiss und Josef Jarno. Danach folgte "Klein Bobby auf der Fährte" (21) mit Julius Strobl, Peggy Longard und Carl Goetz und er spielte den Polizeichef in "Die Spur im Dunkeln" (21) mit Max Devrient, Hugo Werner-Kahle, Louis Ralph, Josef König, Carl Goetz und Julius Strobl. In seiner letzten filmischen Arbeit verkörperte er einen Hotelportier in "Das Mädchen ohne Heimat" (27) mit Jenny Hasselqvist, Henry Stuart, Oskar Homolka, Robert Valberg, Hans Lackner, Helen von Münchhofen und Harry Frank. |
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