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Oskar Linke
1891 - 1921 |
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. Der Schauspieler Oskar Linke konnte in der zweiten Hälfte der 10er Jahre eine umfangreiche Stummfilmkarriere lancieren, die jedoch nur bis 1920 anhielt. Er agierte erstmals für "s'kommt anders" (16) von Regisseur William Karfiol vor der Kamera. Seine Mitspieler waren Siegfried Berisch und Edith Meller. Es folgten weitere Filme wie "Kellner, zahlen" (16) mit Ressel Orla und Alice Torning, "Schwert und Herd" (16) mit Carl de Vogt und Kurt Vespermann und "Ein unfreiwilliger Verbrecher" (16) mit Senta Söneland und Manny Ziener. In den nächsten Jahren folgten weitere filmische Engagements in "Eine Walzernacht" (17) mit Hanni Weisse, Käthe Dorsch und Albert Paulig, in der Rolle des Hugo von Wildberg in "Ein Blitzmädel" (18) mit Lu L'Arronge, "Mac als Juxgraf" (19) mit Mac Walten in der Titelrolle (Mac Walten wurde später ein bekannter Fotograf von deutschen Filmstars) und "Ballskandal" (19) mit Otz Tollen. 1920 agierte er letztmals vor der Kamera für Arthur Wellins "Schwarzwaldmädel" (20) mit Uschi Elleot und Ria Jenda und "Das rote Plakat" (20) von Emil Justitz mit Ernst Hofmann, Georg H. Schnell und Ida Perry. Weitere Filme mit Oskar Linke: Ach, Amalia, was haste bloss getan (16) Heiratskontor Lindenbaum (16) Es war einst ein Prinzesschen (16) Zaubertropfen (16) Fieber (19) Mac als Lumpenbaron (19) Wie werde ich mein Geld los? (19) Nachteule GmbH (19) Zopf und Turban (20) |
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