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DEUTSCHER FILM |
DER
DEUTSCHE
FILM |
Lili Marberg
1876 - 1962 |
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. Die Schauspielerin Lili Marberg genoss eine Schauspielausbildung in Dresden und konnte danach beim Münchner Schauspielhaus Fuss fassen. Zu ihren weiteren Stationen gehörten ab 1907 das Deutsche Volkstheater und ab 1911 das Burgtheater in Wien, wo sie viele Jahrzehnte aktiv blieb. Beim Film agierte sie nur selten. Erstmals sah man sie in der Produktion "Das Kriegspatenkind" (15) von Regisseur Emil Leyde mit Georg Reimers, Franz Höbling, Harry Walden und Poldi Müller. Es folgte ein langer Unterbruch, ehe sie im Tonfilm der 30er Jahre ein weiteres Mal vor der Kamera agierte. In "Silhouetten" (36) spielte sie die Rolle des Fräulein Munk an der Seite von Poldi Dur, Fred Hennings, Anni Markart, Frauke Lauterbach, Ernst Arnold, Eduard Köck und Karl Skraup. Regie führten Walter Reisch und Lotte Reiniger. |
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