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Armin Münch


1903 - 1957

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Der Schauspieler Armin Münch erlernte sein darstellerisches Handwerk an der renommierten Schauspielschule des Deutschen Theaters in Berlin und er erhielt danach erste Engagements in Dortmund, Mönchengladbach und schliesslich auch in Berlin.

In Berlin kam er auch mit dem Filmgeschäft in Kontakt und er verkörperte ab Mitte der 30er Jahre zahlreiche Nebenrollen.

Zu seinen bekanntesten Arbeiten der 30er Jahre gehören die Filme „Stradivari“ (35), „Manege“ (37), „Der Unwiderstehliche“ (37), „Hochzeit mit Hindernissen“ (39) und „Kitty und die Weltkonferenz“ (39).

Während des 2. Weltrkiegs setzte er seine Filmlaufbahn fort mit „Die drei Codonas“ (40), „Jud Süss“ (40), „Quax, der Bruchpilot“ (41), „Zwischen Himmel und Erde“ (42), „Das grosse Spiel“ (42), „Akrobat Schööön!(43) und „Das war mein Leben“ (44).

Nach dem Krieg ging er zum Radio, wo er für verschiedene Sender an Kabarettstücken beteiligt war.

Vor der Kamera agierte er nur noch selten, zuletzt in den Fernsehproduktionen „Einzug der Plaagiatoren – Man nehme...“ (53) und „Was nicht im Baedecker steht: Bitte, einsteigen zu Käses Rundfahrt!“ (53).


Weitere Filme mit Armin Münch:
Verlieb Dich nicht am Bodensee (35) Knigge und wir (36) Klein, aber mein (36) Das Protektionskind (38) Die Brillanten der Moranows (38) Flucht ins Dunkel (39) Johannisfeuer (39) Kornblumenblau (39) Frau nach Mass (40) Achtung! Feind hört mit! (40) Familienanschluss (41) Leichte Muse (41) Fronttheater (42) Ein schöner Tag (44) Der Fall Molander (45)

 
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