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DEUTSCHER FILM |
DER
DEUTSCHE
FILM |
Gustav Müller
1873 - 1936 |
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. Der Schauspieler und Sänger Gustav Müller begann seine Laufbahn beim Theater, ehe er ab 1915 auch gelegentlich beim Film mitwirkte. Sein Debüt beim Film feierte er mit "Das Kriegspatenkind" (15), dem die Filme "Einen Jux will er sich machen" (16) und "Das Kind meines Nächsten" (18) folgten. In den 20er Jahren entstanden wenige weitere Stummfilme, darunter "Gustav's Leidensweg" (20), "Küssen ist keine Sünd'" (26), "Glück bei Frauen" (28) und "Dienstmann Nr. 13" (28). Seine letzten filmischen Arbeiten entstanden im Tonfilm der 30er Jahre, wo er nochmals in einigen Filmen mitwirkte. Zu diesen Arbeiten gehören "Purpur und Waschblau" (31), "Wiener Zauberklänge" (31), "Der Prinz von Arkadien" (32) und "Der Musikant von Eisenstadt" (34). Sein Bruder war der Filmproduzent Robert Müller (1877-1942). |
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