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Paul Olmühl


1887 - 1962

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Der Schauspieler Paul Olmühl studierte Musik in Wien und konnte danach eine erfolgreiche Bühnenlaufbahn lancieren.
Schon bald inszenierte er auch Opern und Operetten als Regisseur, u.a. in Teplitz-Schönau, wo er auch weiterhin kleinere Rollen verkörperte.

Anschliessend setzte er seine Laufbahn als Operettenregisseur in Magdeburg, Basel und Salzburg fort.

Bereits 1914 agierte Paul Olmühl erstmals in einem Film für "Filmposse" (14) mit Gustav Maran und Gisela Werbezirk.

In den kommenden Jahren folgten wenige weitere Stummfilme. Er verkörperte die Rolle des Ferdl in "Wien im Krieg" (16) mit Georg Kundert und er agierte in den Produktionen "Der Leibeigene" (19) mit Eugen Jensen, Ernst Marischkas "Enis Aldjelis, die Blume des Ostens" (20) mit Lilly Marischka, "Könige des Humors" (22) an der Seite von Mizzi Zwerenz, Gustav Werner und Leo Uhl sowie "Die Goldratten" (23) mit Nora Herbert.

Nach dem 2. Weltkrieg setzte er seine Laufbahn als Operettenregisseur in Österreich erfolgreich fort.

 
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