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Erich Pabst 1890 - 1955 |
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. Der Schauspieler und Regisseur Erich Pabst begann seine Laufbahn als Theaterschauspieler, ab 1919 agierte er regelmässig in Berlin. Später wurde er auch Theaterregisseur am Deutschen Theater. Anschliessend war er Theaterleiter des Bergtheaters Thale und des Theaters in Osnabrück. 1931 folgte die Berufung zum Intendanten am Theater Augsburg. Mit seiner Tätigkeit in Berlin ab 1919 knüpfte Erich Pabst auch Kontakte zum Filmgeschäft und er verkörperte seine erste filmische Rolle in der Produktion "Der Tod und die Liebe" (19). In den nächsten Jahren folgten weitere Stummfilme wie "Das Haus zum Mond" (20), "Va Banque" (20), Fritz Langs "Der müde Tod" (21), "Dr. Mabuse, der Spieler" (22) ebenfalls von Fritz Lang, "Der Mann mit der eisernen Maske" (23) und "Neuland oder Das glückhaft Schiff" (24). Nach einem längeren Unterbruch agierte er ab 1938 in wenigen Tonfilmen wie "Das Protektionskind" (38), "Die Billanten der Moranows" (38) und "Kampf um Anastasia" (38). Weitere Filme mit Erich Pabst: Der vergiftete Strom (21) Der Geldteufel (23) Glanz gegen Glück (23) Frühlingsfluten (24) |
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