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STUMMFILM |
DER
DEUTSCHE
STUMMFILM |
Lee
Parry
1901 - 1977 |
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. Die Schauspielerin Lee Parry wurde als Mathilde Benz in München geboren. Sie fasste schon in jungen Jahren Fuss beim Film. Ihre ersten Filme gehen noch in die 10er Jahre zurück, wo sie u.a. in den Filmen "Sünden der Eltern" (19) und "Nonne und Tänzerin" (19) mitwirkte. In den 20er Jahren schaffte sie den Aufstieg zum Star mit Filmen wie "Der Tanz auf dem Vulkan" (20), "Sträflingsketten" (20), "Der Roman einer armen Sünderin" (22), "Monna Vanna" (22) und "Die leichte Isabell" (27). Mit dem Ende der Stummfilm-Ära neigte sich auch ihre Karriere dem Ende zu. Sie spielte in den 30er Jahren in den Produktionen "Die lustigen Weiber von Wien" (31), "Keinen Tag ohne dich" (33) "Das Einmaleins der Liebe" (35) und "Adieu Vienne" (39), danach zog sie sich vom Filmgeschäft zurück. Neben ihrer Filmkarriere war Lee Parry auch eine bekannte Sängerin, die viele Schallplattenaufnahmen machte. Als sie Ende der 50er Jahre nach Südamerika ging, setzte sie dort ihre Theaterkarriere fort. Lee Parry war verheiratet mit dem Regisseur Richard
Eichberg und dem Theaterdirektor Siegmund Breslauer.
Weitere Filme mit Lee Parry:
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